Spendenaufruf zur Neugestaltung der Fassade
28. April 2024Liebe Mitglieder und Unterstützer des FV Würzburg,
bereits in der Gründungsurkunde unseres Vereins steht geschrieben: "Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, einen gesunden und organisierten Fußballsport zu fördern und weiterhin ein geselliges, vom sportlichen Geist durchdrungenes Miteinander seiner Mitglieder zu pflegen. Die Vereinsfarben sind Blau – Weiß – Schwarz." Vor 120 Jahren waren es 20 junge Männer, die mit Leidenschaft und voller Begeisterung unseren Verein ins Leben gerufen haben. Zum 120-jährigen Jubiläum und in der Tradition unserer Gründerväter möchten auch wir gemeinsam anpacken, um den Ort zu verschönern, an dem wir so gerne Zeit verbringen. Gemeinsam mit Euch, wollen für ein noch lebendigeres Vereinsleben und in die Zukunft unseres Vereins investieren, in dem wir unser in die Jahre gekommenes Sportheim aufpolieren. Neben der Ausbesserung der Fassade und einem neuen Anstrich, werden die „Laternos“ - nach Rücksprache mit den Vereinsverantwortlichen - die Neugestaltung der Wand an der Stelle des aktuell noch „alten WFV Logos“ übernehmen. Die Entwicklung unseres Vereins erfordert nicht nur tatkräftige Unterstützung und den unermüdlichen Einsatz vieler, sondern auch finanzielle Mittel. Daher wenden wir uns heute an euch mit der Bitte um großzügige Unterstützung. Gemeinsam möchten wir beweisen, dass der Zusammenhalt in unserer Gemeinschaft stark ist. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, wird helfen, unser Sportheim aufzubessern und damit das Herzstück unseres Vereins zu stärken. Jeder Euro, den wir zusammenbringen, fließt direkt in die Verbesserung unserer Einrichtungen und trägt dazu bei, dass sich alle Mitglieder noch wohler fühlen können. Macht es Thomas Greif, unserer Mannschaft & Trainer sowie unserem Sportkoordinator, nach und beteiligt Euch gerne an unserem Vorhaben! Wir freuen uns über jeden, der sich anschließt und dazu beiträgt, unser Sportheim zu einem Ort zu machen, an dem wir gerne zusammenkommen und uns alle wohlfühlen können.
Herzliche Grüße, Philipp Eckart